Pokalschießen

Beim traditionellen Bataillonsabend vor Pfingsten konnte sich Benedikt Engemann den Wanderpokal sichern. Nach einer „Übungsrunde“ der anwesenden Schützen um die Ederhalle, bei der die Offiziere Ihre Kommandos probehalber zum Besten geben konnten, eröffnete Schützenkönig Leonhard Hördemann das Schießen. Schießmeister Edmund Peine hatte sich etwas Besonderes ausgedacht. Zahlreiche Stunden verbrachte er in den letzten Wochen mit der Anfertigung eines Holzvogels und dessen Insignien Apfel, Zepter und Krone.

Die Schützen hatten sichtlich Interesse und Ehrgeiz, diese zu Fall zu bringen. „Eine willkommene Abwechslung zum bisherigen Scheibenschießen“ – da waren sich alle einig. „Apfelprinz“ wurde Oliver Dodt. Das Zepter sicherte sich Vorjahressieger Boris Sprock. Unter dem Jubel aller Anwesenden fiel nach einem Schuss von Benedikt Engemann dann die Krone. Die Sieger sicherten sich einen Sachpreis in Form einer Mettwurst. Benedikt Engemann bekam vom Vorsitzenden Roland Sprenger und Schießmeister Edmund Peine zusätzlich den über 30 Jahre alten Wanderpokal überreicht.


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